Leidenschaft ist überbewertet – und hat mit Liebe erst recht nichts zu tun! Zumindest Charlotte (Sandrine Kiberlain) sieht das so. Legenden der Leidenschaft passen für sie nicht mehr ins 21. Jahrhundert – guter Sex ist schließlich auch ohne Gefühle möglich. Dementsprechend endet das erste Date mit dem verheirateten Familienvater Simon (Vincent Macaigne) bei ihr im Schlafzimmer. Der ist völlig baff. In 20 Jahren Ehe hat er sich zwar oft unverbindliche Affären ersehnt, aber nie die richtige Frau dafür getroffen – bis jetzt. Scheidungsdruck und ernstzunehmende Gefühlen sind von der beziehungsverdrossenen Charlotte nicht zu befürchten. Die beiden schließen einen Pakt: Vergnügen erwünscht, Gefühle verboten. Nur solange es gutgeht. Denn die heimlich Liebenden sind nicht nur im Bett auf einer Wellenlänge, sondern lassen auch in innigen Gesprächen alle Hüllen fallen. Die gemeinsamen Stunden werden länger, die Abstände zwischen den Treffen kürzer. Schon bald müssen Charlotte und Simon einer unbequemen Wahrheit ins Auge blicken: Sie sind vielleicht mit der Leidenschaft fertig, die Leidenschaft aber noch nicht mit ihnen...
Über die Kunst des Seitensprungs, das Ende der Leidenschaft und die wirklich wahre Dramaturgie der Liebe: Regisseur Emmanuel Mouret präsentiert mit TAGEBUCH EINER PARISER AFFÄRE eine Sprache der Liebe, wie sie witziger, romantischer und verspielter nicht sein könnte. Versehen mit kunstvoller Situationskomik und geschmückt in den schönsten Farben des Frühlings: der klügste und schönste Liebesfilm seit langem.
Der französische Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler Emmanuel Mouret wurde 1970 in Marseille geboren. Nach dem Abitur zog er nach Paris, wo er Schauspielunterricht nahm und ein Studium an der Filmhochschule „La Fémis“ absolvierte, in dessen Rahmen er erste Kurzfilme realisierte. Für seinen ersten Langfilm „Laissons Lucie faire!“ (2000) zeichnete er sich nicht nur für die Regie und das Drehbuch verantwortlich, sondern übernahm auch die männliche Hauptrolle – ein Trend, der sich in seiner Filmografie fortsetzen sollte.
Sein Spielfilm VÉNUS ET FLEUR (2004) wurde bei den 57. Internationalen Filmfestspielen von Cannes im Rahmen der „Quinzaine des Réalisateurs“ aufgeführt. 2006 folgte eine Aufführung seiner Komödie TAPETENWECHSEL in derselben Sektion des Festivals. Mit vielen seiner Filme war Mouret fortan bei internationalen Filmfestivals vertreten: KÜSS MICH BITTE (2007) wurde bei den 64. Internationalen Filmfestspielen von Venedig uraufgeführt, DIE KUNST ZU LIEBEN (2011) feierte seine Premiere auf dem Locarno Film Festival, wo er zwei Jahre später mit EIN GANZ ANDERES LEBEN (2013) im Wettbewerb um den Goldenen Leoparden antrat.
Sein Kostümfilm DER PREIS DER VERSUCHUNG (2018) erhielt sechs Nominierungen für den César und vier Nominierungen für den Prix Lumière, unter anderem in den Kategorien Bester Film und Bestes Drehbuch. Sein Beziehungsdrama LOVE AFFAIR(S) (2020) erhielt 2021 den Prix Lumière als Bester Film und insgesamt dreizehn Nominierungen für den César – ein neuer Rekord in der Geschichte des größten Filmpreises Frankreichs.
Emmanuel Mouret zählt zu den größten Filmemachern Frankreichs. Seine verspielten Einblicke in komplizierte Beziehungsdynamiken sind so federleichte wie mitreißende Kinokomödien, die mit messerscharfer Beobachtungsgabe, dramatischen Untertönen und urkomischen Schlagabtauschen in Dialogform das Publikum und die Kritiker gleichermaßen begeistern. Letztere verorten ihn wiederholt zwischen Kino-Legenden wie Buster Keaton, Woody Allen und Èric Rohmer.
TAGEBUCH EINER PARISER AFFÄRE, sein elfter Spielfilm, lockte in weniger als zwei Wochen mehr als 200.000 Zuschauer in die französischen Kinos. Unter den Neustarts belegte der Film den zweiten Platz der Kino-Charts – mit nur halb so vielen Einsätzen wie die Konkurrenz.
Filmografie (Auswahl)
2022
TAGEBUCH EINER PARISER AFFÄRE
2020
LOVE AFFAIR(S)
2018
DER PREIS DER VERSUCHUNG
2015
CAPRICE
2013
EIN GANZ ANDERES LEBEN
2011
DIE KUNST ZU LIEBEN
2009
BETRÜG MICH!
2007
KÜSS MICH BITTE!
2006
TAPETENWECHSEL
2004
VÉNUS ET FLEUR
Sandrine Kiberlain wurde 1968 in Boulogne-Billancourt bei Paris geboren. Sie zählt zu den großen Schauspielerinnen Frankreichs und überzeugt vor allem durch die vielseitige Qualität ihres eindrucksvollen Spiels. Seit mehr als 25 Jahren zieht sie die Zuschauer mit ihrer Wandlungsfähigkeit, Leidenschaft und Tiefgründigkeit in ihren Bann.
Ihren ersten Filmauftritt hatte die blonde Französin 1986 in einer kleinen Nebenrolle in Pierre Granier-Deferres ERPRESST – DAS VERHÄNGNISVOLLE FOTO. In den darauffolgenden Jahren übernahm sie verschiedene Nebenrollen, bis sie 1995 für ihre Darstellung in Eric Rochants Thriller STAATSAUFTRAG: MORD mit einer César-Nominierung als Beste Nachwuchsschauspielerin geehrt wurde. Ein Jahr später nahm sie für ihre Leistung in der beschwingten Liebesgeschichte HABEN (ODER NICHT HABEN) von Laetitia Masson nicht nur die begehrte Trophäe in dieser Kategorie entgegen, sondern feierte auch ihren nationalen Durchbruch. Seither zählt sie zu den angesehenen Gesichtern des französischen Kinos. Laetitia Massons Trilogie über Liebe, Arbeit und Geld, deren zweiter Teil ZU VERKAUFEN 1998 veröffentlicht wurde, beendetet sie 2000 mit dem Film LOVE ME.
2001 fungierte Sandrine Kiberlain zum ersten Mal als Jurymitglied der 54. Filmfestspiele von Cannes. In ihrer Karriere wurde sie insgesamt neun Mal für den Französischen Filmpreis César nominiert und bekam die begehrte Auszeichnung zweimal verliehen, so auch als Beste Hauptdarstellerin für den Film 9 MOIS FERME (2014) von Albert Dupontel.
2017 wurde Sandrine Kiberlain als Jurypräsidentin der 70. Internationalen Filmfestspiele nach Cannes eingeladen. Ein Jahr zuvor gab sie mit ihrem Kurzfilm BONNE FIGURE (2016) mit Chiara Mastroianni ihr Debüt als Drehbuchautorin und Regisseurin. UNE JEUNE FILLE QUI VA BIEN (2021), ihr erster Langfilm als Regisseurin, wurde in diesem Jahr in Cannes für die Goldene Kamera nominiert.
Filmografie (Auswahl)
2022
TAGEBUCH EINER PARISER AFFÄRE von Emmanuel Mouret
2021
SCHMETTERLINGE IM OHR von Pascal Èlbe
2019
AUSGEFLOGEN von Lisa Azuelos
2018
IN SICHEREN HÄNDEN von Jeanne Herry
BLACK TIDE von Erick Zonca
VERLIEBT IN MEINE FRAU von Daniel Auteuil
2016
MIT SIEBZEHN von André Téchiné
2015
FLORIDE von Philippe Le Guay
NUR FLIEGEN IST SCHÖNER von Bruno Podalydès
2014
9 MOIS FERME von Albert Dupontel
2013
VIOLETTE von Martin Provost
GROSSE JUNGEN – FOREVER YOUNG von Anthony Marciano
2010
NUR FÜR PERSONAL! von Philippe Le Guay
2009
MADEMOISELLE CHAMBON von Stéphane Brizé
DER KLEINE NICK von Laurent Tirard
2003
ALLE LIEBEN BLANCHE von Pierre Salvadori
2001
BETTY FISHER ET AUTRES HISTOIRES von Claude Miller
Vincent Macaigne wurde 1978 in Paris geboren. Der französische Film- und Theaterschauspieler zählt zu den größten Darstellern seiner Generation. Bereits in jungen Jahren sammelte er Schauspielerfahrung auf der Theaterbühne seines Gymnasiums. Nach einem abgebrochenen Kunststudium absolvierte er seine Schauspielausbildung am „Conservatoire national supérieur d’art dramatique“ (CNSAD) in Paris, der ältesten und bedeutendsten Schauspielschule Frankreichs.
Nach Schauspielengagements am „Théâtre national de Strasbourg“ und am „Théâtre d’Auxerre“, eigenen Bühneninszenierungen am „Jeune Théâtre National“ und „Théâtre national de Chaillot“ und einigen Nebenrollen in Film und Fernsehen, gab er 2012 mit dem Kurzfilm „Was von uns bleibt“ sein Regiedebüt beim Film. Der Kurzfilm, zu dem er auch das Drehbuch verfasste, gewann 2012 den Grand Prix im nationalen Wettbewerb des Festival du Court-Métrage de Clermont-Ferrand und wurde 2013 für den César als Bester Kurzfilm nominiert.
Seinen Durchbruch als Filmschauspieler markierte die Aufführung von drei Filmen bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes im Jahr 2013, in denen er mitspielte: 2 HERBSTE 3 WINTER, DER PRÄSIDENT UND MEINE KINDER und LA FILLE DU 14 JUILLET. 2014 gewann er den Étoile d’Or als Bester Nachwuchsdarsteller für DER PRÄSIDENT UND MEINE KINDER und wurde für einen César und einen Prix Lumière nominiert, jeweils in der Kategorie Bester Nachwuchsdarsteller.
Weitere César-Nominierungen folgten für DAS LEBEN IST EIN FEST (2017) und LOVE AFFAIR(S) (2020), seiner ersten Zusammenarbeit mit Regisseur Emmanuel Mouret. Für seine schauspielerische Leistung in DER NACHTARZT (2022) erhielt Macaigne erstmals eine César-Nominierung als Bester Hauptdarsteller. Zuletzt war er in der TV-Serie „Irma Vep“ des renommierten französischen Regisseurs Olivier Assayas zu sehen.
Filmografie (Auswahl)
2022
TAGEBUCH EINER PARISER AFFÄRE von Emmanuel Mouret
IRMA VEP (TV-Serie) von Olivier Assayas
2020
DER URSPRUNG DER WELT von Laurent Lafitte
LOVE AFFAIR(S) von Emmanuel Mouret
DER NACHTARZT von Elie Wajeman
2018
ZWISCHEN DEN ZEILEN von Olivier Assayas
2017
MARVIN von Anne Fontaine
DAS LEBEN IST EIN FEST von Olivier Nakache und Éric Toledano
2013
LA FILLE DU 14 JUILLET von Antonin Peretjatko
DER PRÄSIDENT UND MEINE KINDER von Justine Triet
2 HERBSTE 3 WINTER von Sébastien Betbeder
Cast
Sandrine Kiberlain
Charlotte
Vincent Macaigne
Simon
Georgia Scalliet
Louise
Maxence Tual
Manu
Stéphane Mercoyrol
Carlos
Crew
Regie
Emmanuel Mouret
Drehbuch
Pierre Giraud, Emmanuel Mouret
Kamera
Laurent Desmet
Schnitt
Martial Solomon
Ausstattung
Daivid Faivre
Ton
Maxime Gavaudan, François Méreu, Jean-Paul Hurier
Erster Regieassistent
Juliette Maillard
Casting
Constance Demontoy
Haare
Jeanne Milon
Kostümbild
Bénédicte Mouret
Make-up
Christophe Oliveira
Produktionsleitung
Arnaud Tournaire
Produktion
Frédéric Niedermayer
Leitende Produktion
Moby Dick Films
Eine Koproduktion von
ARTE France Cinéma
Mit der Beteiligung von
Canal+, Ciné+, ARTE France, La Banque Postale Image 15, Indéfilms 9
Mit der Beteiligung von
La Région Ile-de-France, La Région Provence-Alpes-Côte d'Azur
In Partnerschaft mit
Le CNC
Mit Unterstützung von
La Procirep
Internationaler Vertrieb
Kinology
Aachen
Apollo-Filmtheater
ab 23. März 2023
Aschaffenburg
Casino Filmtheater
ab 23. März 2023
Augsburg
Thalia
ab 23. März 2023
Bad Füssing
Filmgalerie
ab 23. März 2023
Bad Sooden-Allendorf
Kurtheater
ab 23. März 2023
Bad Wörishofen
Filmhaus Huber
ab 23. März 2023
Balingen
Bali-Filmtheater
ab 23. März 2023
Bamberg
Odeon Kino & Café
ab 23. März 2023
Berlin
Atlantis Kino
ab 23. März 2023
Berlin
Cinema Paris
ab 23. März 2023
Berlin
Delphi Lux
ab 23. März 2023
Berlin
Filmtheater Blauer Stern
ab 23. März 2023
Berlin
Kino Kiste
ab 23. März 2023
Berlin
Kino Toni
ab 23. März 2023
Berlin
Moviemento
ab 23. März 2023
Berlin
Passage Filmtheater
ab 23. März 2023
Berlin
Soho House
ab 23. März 2023
Berlin
Union Filmtheater
ab 30. März 2023
Berlin
Yorck Kino
ab 23. März 2023
Bielefeld
Lichtwerk Kino
ab 23. März 2023
Bochum
Casablanca
ab 23. März 2023
Bremen
Atlantis Kino
ab 23. März 2023
Bremen
Gondel Kino
ab 23. März 2023
Chemnitz
Clubkino Siegmar
ab 23. März 2023
Cottbus
Obenkino
ab 23. März 2023
Crailsheim
Cinecity Crailsheim
ab 23. März 2023
Darmstadt
Kinopolis
ab 23. März 2023
Dettelbach
Cineworld
ab 23. März 2023
Dresden
Programmkino Ost
ab 23. März 2023
Dresden
Schauburg
ab 23. März 2023
Düsseldorf
Metropol Kino
ab 23. März 2023
Erding
Cineplex Lichtspielberg Erding
ab 23. März 2023
Erfurt
Kinoklub am Hirschlachufer
ab 23. März 2023
Erlangen
Lamm-Lichtspiele
ab 23. März 2023
Essen
Eulenspiegel Filmtheater
ab 23. März 2023
Essen
Lichtburg
ab 23. März 2023
Frankfurt am Main
Cinema
ab 23. März 2023
Freiburg
Harmonie
ab 23. März 2023
Fürstenwalde
Filmtheater Union
ab 23. März 2023
Fürth
Babylon
ab 23. März 2023
Gauting
Kino Breitwand
ab 23. März 2023
Geislingen an der Steige
Gloria Kinocenter
ab 23. März 2023
Gera
Metropol Kino Gera
ab 23. März 2023
Halle (Saale)
Luchs Kino am Zoo
ab 23. März 2023
Hamburg
Blankeneser Kino
ab 23. März 2023
Hamburg
Passage
ab 23. März 2023
Hannover
Kino am Raschplatz
ab 23. März 2023
Heidelberg
Luxor Filmpalast
ab 23. März 2023
Heilbronn
Kinostar Arthaus
ab 23. März 2023
Hemsbach
Brennessel-Programmkino
ab 23. März 2023
Hillesheim/Eifel
Eifel-Film-Bühne Inh. Günter Runge
ab 23. März 2023
Hof
Central
ab 23. März 2023
Ingolstadt
Union Filmtheater
ab 23. März 2023
Jena
Kino im Schillerhof
ab 23. März 2023
Kaiserslautern
Union - Studio
ab 23. März 2023
Karlsruhe
Schauburg
ab 23. März 2023
Kassel
Filmladen
ab 23. März 2023
Kiel
Studio Filmtheater am Dreiecksplatz
ab 23. März 2023
Köln
Rex Am Ring
ab 23. März 2023
Landau in der Pfalz
Filmwelt Landau
ab 23. März 2023
Landsberg/Lech
Olympia Filmtheater
ab 23. März 2023
Leipzig
Passage
ab 23. März 2023
Leipzig
Schauburg
ab 23. März 2023
Ludwigsburg
Caligari
ab 23. März 2023
Ludwigsburg
Luna Lichtspieltheater
ab 23. März 2023
Magdeburg
Moritzhof Magdeburg
ab 23. März 2023
Mainz
Palatin
ab 23. März 2023
Mannheim
Cineplex Planken
ab 23. März 2023
Marburg
Capitol
ab 23. März 2023
Mössingen
Lichtspiele
ab 23. März 2023
München
City
ab 23. März 2023
München
Kino Solln
ab 23. März 2023
München
Rio Palast
ab 23. März 2023
München
Theatiner Filmkunst
ab 23. März 2023
Münster
Schloßtheater
ab 23. März 2023
Neufahrn
Cineplex Neufahrn
ab 23. März 2023
Neustadt an der Weinstrasse
Roxy-Theater
ab 23. März 2023
Nürnberg
Cinecitta
ab 23. März 2023
Nürnberg
Kino Meisengeige
ab 23. März 2023
Oberhausen
Lichtburg
ab 23. März 2023
Ochsenfurt
Casablanca
ab 23. März 2023
Offingen
Donau Lichtspiele
ab 23. März 2023
Oldenburg
Casablanca
ab 23. März 2023
Osnabrück
Cinema Arthouse
ab 23. März 2023
Pforzheim
Kommunales Kino
ab 23. März 2023
Plauen
Capitol Plauen
ab 23. März 2023
Regensburg
Neues Regina
ab 23. März 2023
Saarbrücken
camera zwo
ab 23. März 2023
Sankt Augustin
Studiokino
ab 23. März 2023
Schwäbisch Gmünd
Brazil Kino
ab 23. März 2023
Schwanewede
Film Palast
ab 23. März 2023
Schweinfurt
KuK
ab 23. März 2023
Speyer
Theaterhaus Speyer
ab 23. März 2023
Stuttgart
Atelier am Bollwerk
ab 23. März 2023
Titisee-Neustadt
Krone-Theater
ab 23. März 2023
Trostberg
Trostberger Stadtkino
ab 23. März 2023
Tübingen
Museum Lichtspiele
ab 23. März 2023
Tutzing
Kur-Theater
ab 23. März 2023
Ulm
Mephisto Kino
ab 23. März 2023
Weil der Stadt
Kinocenter
ab 23. März 2023
Weimar
Lichthaus E-Werk
ab 23. März 2023
Werder
Scala
ab 23. März 2023
Wuppertal
Cinema
ab 23. März 2023